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„Zu dir, Herr, rufe ich um Hilfe!
Die Gluthitze hat das Gras der Steppe verzehrt und die Bäume auf dem Feld versengt.
Auch die wilden Tiere schreien zu dir;
denn die Wasserläufe sind versiegt und das Gras ist verdorrt.“
Joel 1, 19-20

Meine Erläuterungen zum Bibelvers des Monats finden Sie auf meiner Instagram-Seite:

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PERSONALMANAGEMENT
PHILOSOPHISCHE PRAXIS
ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Philosophische Praxis Lemgo

Lebensorientierung, Erziehungsberatung & Hilfe bei Prüfungsangst

In meiner Praxis „TRI-LOGOS“ in Lemgo biete ich Ihnen Unterstützung bei der Lebensorientierung, der Suche nach Sinn, persönlicher Entwicklung und dem Umgang mit Prüfungsangst.

Was ist die Philosophische Praxis?

Philosophie bedeutet:

  • Freude am Denken
  • Neugier, den Dingen auf den Grund zu gehen
  • Staunen, um Vorurteile zu vermeiden

Wenn Sie Klarheit in Ihre Gedanken, Gefühle und Wünsche bringen möchten, ist die Philosophische Praxis der richtige Ort für Sie.

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TRI-LOGOS unterstützt in vielen Lebenslagen

Lebensorientierung: Wie finde ich meinen Weg?

Wir alle kennen Situationen, in denen wir uns fragen, was der Sinn des Lebens ist oder wie wir unser Leben gestalten sollen. Die Philosophische Praxis kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Werte und Ziele zu erkennen und Ihr Leben danach auszurichten.

Erziehungsberatung: Wie stärke ich meine Familie?

Die Erziehung von Kindern ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Eltern oft an ihre Grenzen bringt. In der Erziehungsberatung erhalten Sie Unterstützung bei Erziehungsfragen und lernen, wie Sie Ihre Familie stärken können.

Hilfe bei Prüfungsangst: Wie meistere ich meine Prüfungen?

Prüfungsangst kann die Leistung von Schülern, Studenten und Auszubildenden erheblich beeinträchtigen. In der Philosophischen Praxis lernen Sie, mit Ihrer Angst umzugehen und Ihre Prüfungen erfolgreich zu meistern.

Was erwartet Sie?

  • Selbstverständnis: Lernen Sie sich besser kennen und verstehen.
  • Eigene Sprache: Finden Sie Worte, die Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.
  • Selbsterkenntnis und Selbstkritik: Entwickeln Sie die Fähigkeit zur Reflexion.
  • Behauptung: Lernen Sie, sich im Umgang mit anderen zu behaupten.
  • Vertrauen und Verantwortung: Erfahren Sie die Bedeutung dieser Werte.
  • Freiheit durch Bindung: Verstehen Sie, dass Freiheit Entscheidungen und Bindungen erfordert.

Mein Ansatz:

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Ich unterstütze Sie dabei, Ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und zu nutzen.
  • Verständnis für Lebensphänomene: Wir erforschen gemeinsam die tieferen Zusammenhänge des Lebens.
  • Dialogische Beratung: Im Mittelpunkt steht das offene Gespräch, in dem wir gemeinsam nach Antworten suchen.

Weiteres Leistungsangebot:

Neben der Philosophischen Praxis biete ich auch:

  • Personalmanagement:
    Unterstützung für Non-Profit-Organisationen bei der Mitarbeiterführung.
  • Organisationsentwicklung:
    Begleitung von Organisationen bei Veränderungsprozessen.
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Über mich: Ich bin seit 2022 Mitglied im Berufsverband für Philosophische Praxis (BV-PP). Meine Praxis ist die erste ihrer Art in Lemgo-Lippe.

Ich freue mich auf gute Begegnungen, Austausch und Vertrauen.

Ihr Klaus Rudolf Berger

MEIN LEISTUNGSANGEBOT

Die Philosophische Praxis bildet mein Hauptangebot

PERSONALMANAGEMENT

Im Masterstudium beschäftigte ich mich mit Wesen und Aufgaben des Personal­managements. Da das nicht losgelöst von der Organisation zu betrachten ist in der die Person arbeitet, kam das Themenfeld der Organisationsentwicklung hinzu …

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PHILOSOPHISCHE PRAXIS

Der Ausgangspunkt meines Verstehens von Person – Sein bildet die Überzeugung, dass der Mensch bereits zu Beginn seiner embryonalen Entwicklung Person ist.
Zur Erläuterung habe ich ein Personenmodell entwickelt, das die „Innenseite“ der Person bedenkt und zur „Außenseite“ in ihrer Wirkung beschreibt …

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ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Jede Institution hat ihre eigene Geschichte und ihre Struktur.
Die Herkunft der Institution nicht aus den Augen zu verlieren und trotzdem nicht an historisch gewachsenen Strukturen zu kleben, ist herausfordernd und zugleich, zwecks Innovation und Bestehen am Markt der Anbieter, wichtig …

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ZU MEINER PERSON

Klaus Rudolf Berger (M.A., Univ.),
1954 in Solingen geboren,
emeritierter Schulleiter eines Berufskollegs.
Seit 1976 verheiratet und in Lemgo wohnhaft.
Vater von fünf Kindern und 14 Enkelkindern.

Bildungs-Biografie

1973 – 1974

Studium der Theologie am Missionsseminar
in Hermannsburg

1976-1982

Studium an der Universität Bielefeld
(Germanistik / Biologie / Philosophie)

1982

Erstes Staatsexamen in den Studienfächern

1986

Zweites Staatsexamen für die Sek. I/II.

1986-2008

Leiter der Aus-, Fort- und Weiterbildung
der Stiftung Eben-Ezer in Lemgo

1992-2024

Schulleiter des Berufskollegs der Stiftung Eben-Ezer
(vgl. www.bkee.de)

2005

Master of Arts (M.A.) für Personalentwicklung
des Fachbereichs Sozialwissenschaften
der Technischen Universität Kaiserslautern

2005

Eintritt in die ev.- ref. Kirchengemeinde St. Pauli in Lemgo

2008

Kirchenältester in der ev.- ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo

2010

Berufung zum Prädikanten in der ev.- ref. Kirchengemeinde
St. Pauli in Lemgo

2018

Start mit der Internetseite www.person-sein.de

2022

Einrichtung eines YouTube Kanals

2024

Start mit Instagram Auftritt bklausrudolf

2024

Start mit YouTube Kanal

2024

Bildungsgangleiter des Beruflichen Gymnasiums für Erzieherinnen/Erzieher des Berufskollegs
der Stiftung Eben-Ezer (02.-07.2024)

2024

Freiberufliche Arbeit (ab 08/2024)

Publikations- und Vortragstätigkeit

Seit 1980 in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Autor von 27 Büchern und zahlreichen Aufsätzen.

MEINE PUBLIKATIONEN

1979 schreibt die Katholische Kirche einen Kinderbuchpreis aus. Für mich der Beginn publizistisch tätig zu werden. Das Studium der Germanistik, Biologie und Philosophie weckt in mir das Bedürfnis genau zu verstehen, was ich lerne und wie ich Gelerntes persönlich und zeitaktuell integrieren kann. So entstehen Publikationen in Auseinandersetzung mit interessanten Themen als Anstoß zum Nachdenken, die von unterstützenden Verlagen veröffentlicht werden. Lehrbücher für die Ausbildung im Sozial- und Gesundheitswesen entstehen im Aufgabenfeld meines Dienstes im Berufskolleg der Stiftung Eben-Ezer in Lemgo.

Die Abfolge der Publikationen ist nach dem jeweiligen Erscheinungsjahr aufgeführt.

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Marco entdeckt die Bienenstadt

Klaus R. Berger
Marco entdeckt die Bienenstadt

Marco entdeckt die Bienenstadt

Berneck (CH) 1980, 2. Aufl. 1981

Lehrreiches Jugendbuch. Umkleidet mit spannenden Erlebnissen entdeckt Marco Geheimnisse und Ordnungen im Bienenstaat. Teils Sachbuch, teils Erlebnisbericht. (vergriffen)

Evolution und Aggression

Klaus R. Berger
Vom Terror zum Frieden

Evolution und Aggression

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Lorenzschen Aggressionstheorie
Berneck (CH) 1981

Geschichte der Ethologie; Methode und Theoriebildung in den Naturwissenschaften; Aggression ein Instinkt? Lorenzsche Aggressionstheorie – Teilaspekte kritisch beleuchtet. (vergriffen)

Wie entstand das Leben?

Klaus R. Berger
Wie entstand das Leben?

Wie entstand das Leben?

Berneck (CH) 1982, 2. Aufl.1983

Einführung in das Thema und fundierte Auseinandersetzung zum Nachdenken
über Schöpfung und Evolution. (vergriffen)

Aggression – das Böse

Klaus R. Berger
Aggression – das Böse


Aggression – das Böse

Analyse, Kritik und Orientierungshilfe eines existenziellen Problems
Berneck (CH) 1983

Wissenschaftliche Aussagen zur Erklärung der Aggression werden untersucht
und mit Antworten zum Thema aus der Bibel verglichen. (vergriffen)

Ohne Liebe kein Leben

Klaus R. Berger
Ohne Liebe kein Leben

Ohne Liebe kein Leben

Marburg 1984

Welche Bedeutung hat die Liebe
für das Leben bei Tieren und Menschen? (vergriffen)

Vergewaltigung der Seele – Sigmund Freud

Klaus R. Berger
Sigmund Freud – Vergewaltigung der Seele

Sigmund Freud – Vergewaltigung der Seele

Berneck (CH) 1984, 6. überarbeitete Aufl. 2004

Wie ist Freuds Zugang zur Seele, welche Grundlagen und Methoden
führten zur Psychoanalyse Sigmund Freuds?
Wie wertvoll sind Freuds Theorien für die Entwicklung der Psychoanalyse? (vergriffen)

Angst verstehen und überwinden

Klaus R. Berger
Angst verstehen und überwinden

Angst verstehen und überwinden

Asslar 1986 (vgl. e-Book)

Untersuchung zum Phänomen der Angst.
Versuch einer Definition und Bewältigung.

New-Age – Ausweg oder Irrweg?

Klaus R. Berger
New-Age –

Ausweg oder Irrweg?

New Age – Ausweg oder Irrweg

Asslar 1989, 3 Aufl. (vgl. e-Book)

Der Autor spürt die New-Age-Einflüsse im Denken und Handeln in Naturwissenschaft,
Pädagogik, Psychologie, Politik und Literatur auf.
Er bewertet die Lösungsvorschläge der New-Age-Bewegung und erläutert Alternativen.

Unendlich begeistert

Klaus R. Berger
Unendlich begeistert

Unendlich begeistert

Magie in den Bestsellern unserer Zeit
Asslar 1990

Ein Buch, das unterschwellige Einflüsse aufdeckt und zum mündigen Umgang mit der Literatur herausfordert. (vergriffen)

Der verkehrte Jesus

Klaus R. Berger
Der verkehrte Jesus

Der verkehrte Jesus

Ansichten über Jesus in unserer Zeit
Wuppertal 1990 (vgl. e-Book)

Jeder, der über Jesus Christus redet, spricht zugleich von sich selbst. Ob es Franz Alt ist oder weitere Autoren, die besprochen werden. Sie alle müssen sich an den Aussagen Jesu selbst messen lassen, die in den Evangelien überliefert sind.

Konrad Lorenz – Abbau des Göttlichen

Klaus R. Berger
Konrad Lorenz – Abbau des Göttlichen

Konrad Lorenz – Abbau des Göttlichen

Berneck (CH) 1990

In dem Werk von Konrad Lorenz ist die Transzendenz ausgeblendet.
In welcher Weise und was das für Konsequenzen hat, ist zu diskutieren.
Ausgenommen sind seine naturwissenschaftlich ethologischen Studien. (vergriffen)

Wer bin ich – wie soll ich sein?

Klaus R. Berger
Wer bin ich – wie soll ich sein?

Wer bin ich – wie soll ich sein?

Kind, Frau und Mann in der Identitätsfindung
Wuppertal 1991 (vgl. e-Book)

Die Frage nach der eigenen Identität im Kontext der personalen Entwicklung und ihrer gesellschaftlichen Rollenverteilung ist und bleibt eine Anfrage an die Person des Individuums.

Begegnen statt ignorieren

Klaus R. Berger
Begegnen statt ignorieren

Begegnen statt ignorieren

Zum Aussiedler-, Asylanten- und Multi-Kulti-Problem
Wuppertal 1993 (vgl. e-Book)

Deutschland erlebt eine erschreckend zunehmende Repression gegenüber Asylanten und Ausländern. Begegnen wir den Fremden oder bleiben wir ihnen gegenüber ignorant?

Mannsein verstehen und leben

Klaus R. Berger
Mannsein verstehen und leben

Mannsein verstehen und leben

Wuppertal 1994 (vgl. e-Book)

Wer sind die Männer, wie sollen sie sein?
Wie können und wollen Männer sich verstehen als Menschen, Männer, Ehemänner, Väter und Freunde?

Aggression verstehen und überwinden

Klaus R. Berger
Aggression verstehen und überwinden

Aggression verstehen und überwinden

(überarbeitete Neuauflage), Wuppertal 1996 (vgl. e-Book)

Aggression und Gewalt sind Vorkommnisse zu jeder Zeit.
Fragen nach ihrer Entstehung und Bewältigung, sowie Antworten zu diesen Fragen sind existenziell – persönlich wie gesellschaftlich.

Pornografie – Verlust der Scham

Klaus R. Berger
Pornografie – Verlust der Scham

Pornografie – Verlust der Scham

Lage 1999

Das Phänomen der Scham und ihr Verlust wird anhand der explosionsartigen Verbreitung der Pornografie untersucht.

Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

Klaus R. Berger
Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

(mit Uwe Vogelpohl / Wolfgang Peeters),
Lemgo 1999

Die Praxis der Heilerziehungspflege ist für Auszubildende wie für Praxisanleitung vor Ort zu reflektieren und methodisch umzusetzen. (vergriffen)

Fernsehkonsum – Fenster zur Welt oder Droge?

Klaus R. Berger
Fernsehkonsum – Fenster zur Welt oder Droge?

Fernsehkonsum – Fenster zur Welt oder Droge?

Lage 2000

Wieso ist der Fernsehkonsum einerseits horizonterweiternd und andererseits durch Suchtpotenzial gefährdend?

Auf der Schwelle ins dritte Jahrtausend

Klaus R. Berger
Auf der Schwelle ins dritte Jahrtausend

Auf der Schwelle ins dritte Jahrtausend

Mensch, wo bist du? Wuppertal 2000 (vgl. e-Book)

Der Blick über die Schwelle sucht den Menschen und fragt, wo er steht.
In solchem Fragen werden Aspekte der Geschichte, Ethik, Lebensphilosophie, Religiosität, der Bildung im Umfeld der Massenmedien, der Wissenschaft und Technik, des Marktes und seines Kapitals,
der gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen untersucht und einer Bilanz zu unterzogen.

Märchen – harmlose Erzählungen?

Klaus R. Berger
Märchen – harmlose Erzählungen?

Märchen – harmlose Erzählungen?

Lage 2001

Von Bruno Bettelheim stammt die These, dass Kinder Märchen brauchen.
Ist das so? Wenn ja, ist das auf alle Märchen zu beziehen?

Harry Potter

Klaus R. Berger
Harry Potter

Harry Potter

Zauberlehrling des 21. Jahrhunderts, Wuppertal 2000, 2 Auflagen

Harry zaubert, begeistert. Wird er die Geister, die er ruft wieder los?
Wie geschieht Befreiung von Geisteindrücken, die verführen und überfordern? (vergriffen)

Euthanasie – schöner Tod?

Klaus R. Berger
Euthanasie – schöner Tod?

Euthanasie – schöner Tod?

Lage 2001

Die Diskussion um Euthanasie ist komplex, herausfordernd und im Kontext eines selbstbestimmten Lebens wichtig. Ist sie damit ethisch und theologisch bereits geklärt?

Vom Terror zum Frieden

Klaus R. Berger
Vom Terror zum Frieden

Vom Terror zum Frieden

Grundsätze, Konsequenzen und Perspektiven lebensentscheidender Erfahrungen
Wuppertal 2002 (vgl. e-Book)

Neben dem „großen“ Terror gibt es den „kleinen“. Am Arbeitsplatz, in der Ehe usw.
Sind wir Menschen uns dessen bewusst, dass wir selbst den Nährboden für den Terror bereiten?
Wir müssen vom Terror zum Frieden kommen. Wie ist das zu schaffen?

Angst verstehen und überwinden

Klaus R. Berger
Angst verstehen und überwinden

Angst verstehen und überwinden

Wuppertal 2003, 3. Auflage (vgl. e-Book)

Angst zu verstehen hilft, sich ihrer Überwindung zu nähern. Doch wie ist hierzu vorzugehen?
Welche Angstdefinition ist hilfreich?

Lehrbuch der Heilerziehungspflege

Klaus R. Berger
Lehrbuch der Heilerziehungspflege

Lehrbuch der Heilerziehungspflege (Hrsg.)

Bilden – pflegen – unterstützen
Troisdorf 2004

In dem Lehrbuch werden alle Aspekte der Heilerziehungspflege von fachkompetenten Lehrkräften ausführlich dargelegt. Ein umfängliches Literaturverzeichnis gibt Gelegenheit zur Weiterbildung im Kontext der Herausforderungen im heilerziehungspflegerischen Alltag.

Einspruch gegen die Oberflächlichkeit

Klaus R. Berger
Einspruch gegen die Oberflächlichkeit

Einspruch gegen die Oberflächlichkeit

Lebe sinnvoll, denn es kommt auf dich an! Berneck (CH) 2006

Der Einspruch gegen die Oberflächlichkeit ist ein Aufruf zur Besinnung und Umkehr.
Wenn es mehr auf die Verpackung als auf den Inhalt ankommt, ist es höchste Zeit
für Konzepte, die der Auflösung menschlicher Lebensqualität entgegenstehen.

Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

Klaus R. Berger
Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

Grundlagen der heilerziehungspflegerischen Praxis

(mit Uwe Vogelpohl / Wolfgang Peeters)
Troisdorf 2010, 2. Auflage

Dieses Buch umfasst das Grundlagenwissen der Heilerziehungspflege. Es wendet sich an Studierende, Lehrer/-innen, Praxisbegleiter/-innen und an Fachkräfte der Behindertenhilfe.
In der Heilerziehungspflege sind Theorie und Praxis spürbar miteinander verbunden. Die Praxis verlangt, dass theoretische Grundlagen und methodisch-didaktisch Gelerntes in sich stimmig umgesetzt werden. Schließlich ist es wichtig, auch formale Kriterien zu kennen und zu erfüllen, die zum Ablauf einer guten Praxisausbildung beherrscht werden sollen. Um all dies zu gewährleisten, bietet das vorliegende Buch die entsprechenden Grundlagen.

Menschsein verstehen

Klaus R. Berger
Menschsein verstehen

Menschsein verstehen

anthropologische, theologische und ethische Basics für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen
Langerwehe 2019

Das Lehrbuch ist konzeptionell nach den Herausforderungen und Kompetenzen in den unterschiedlichen Anforderungsbereichen in der Ausbildung erstellt.

Sich selbst verstehen fördert personale Identität

Klaus R. Berger
Sich selbst verstehen fördert personale Identität

Sich selbst verstehen fördert personale Identität

Herausforderung für Bildung,
Lemgo 2022, 2. Auf. 2023

Sich selbst zu verstehen ist der Dreh- und Angelpunkt für die Entfaltung der Person als Persönlichkeit. Warum das so ist, wird in dem Essay ausgeführt.

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Was motiviert mich?

Seit über 30 Jahren gilt mein Engagement der Anthropologie im Kontext human­wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse. Ein theologisch begründetes,... an biblischen Texten orientiertes Mensch­en­­bild ist als Orientierung für mich unverzichtbar. Christusnachfolge prägt und orientiert mein Leben seit über 60 Jahren.

Wir Menschen wollen und sollen zu einem sinnvollen, erfüllten Leben finden.
Das Phänomen Leben, in seiner Vielfalt und Lebendigkeit, hat mich seit meinem Studium (1976) angesprochen, gepackt und nicht mehr losgelassen. Neugierig, wissbegierig, staunend und fragend, war und bin ich auf der Suche nach Antworten zu einem gottwohlgefälligen, menschen­würdigen Leben als Person.

Was will ich?

Dasjenige weitergeben und mit dem wuchern, was ich in meinem Leben erfahren, erlebt und gelernt habe. Dabei ist meine Erfahrung,... dass in der Gegenseitigkeit der Begegnung jeder der Beschenkte sein kann, wenn ehrliches Fragen, aufrichtiges Denken und williges Gestalten des Lebens eingesetzt werden.
 Aus alledem lässt sich meine Abneigung gegenüber Vorurteilen, Fundamentalismen und Dogmen entnehmen, die ausschließlich zum Erhalt des eigenen Welt- und Menschenbildes dienen

Was biete ich an?

Engagement in den Projekten meiner Tätigkeiten, gründliche Arbeit mit dem Anspruch über den eigenen... Tellerrand zu schauen, um auch das zu betrachten, was mir fremd, fern und unverständlich ist.
 In der Bildungsarbeit (Vortrag/Seminar/Publikation) Impulse setzten und zum Durchblick verhelfen, so dass Selbst- und Weltverstehen, entsprechend der jeweiligen persönlichen Bedarfe, gelingen kann.
 In der Beratungsarbeit Bereitschaft zuzuhören, mitzudenken und gemeinsam mit den Klienten Wege zu einem gelingenden Leben zu finden.

AKTUELLES

Hier halte ich Sie auf dem Laufend

Neueröffnung

12. März 2025
Start der Philosophischen Praxis am 09. April 2025 In der Bielefelder Straße 101, 32657 Lemgo-Lieme Mittwoch und Donnerstag, jeweils von...
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Kohelets Weisheit

12. März 2025
Philosophie aus der Fundgrube der „Sprüche“(Sprichwörter/Bildwörter) des Königs SalomoIn den „Sprüchen“ wird Weisheit als Lebensorientierung und Verstehens-Kunst präsentiert.Die Fundstücke erscheinen auf Instagram...
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Buchrezensionen

16. Dezember 2024
die im Kontext des Zeitgeschehens philosophische, theologische, psychologische, soziologische und belletristische Neuerscheinungen präsentieren.Monatlich publiziert auf Instagram (bklausrudolf)
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